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Struktur und Ortsteile der Gemeinde Asendorf

Zur Gemeinde Asendorf gehören die Ortschaften Dierkshausen, Drumbergen und Asendorf, sowie der Ortsteil Heidewinkel.

Die Mühle Dierkshausen im Frühjahr: Im Hintergrund das Mühlengebäude aus rotem Stein und mit rotem Dach, das direkt am Mühlenteich steht, der im Vordergrund zu sehen ist. Links und rechts sind Bäume zu sehen, die im Frühjahr noch kein Laub tragen. Dorfplatz an der Hanstedter Straße/Schulstraße. Links die Infotafeln des Naturblicke-Rundweges und des Asendorf-Rundwegs mit großer Karte des Dorfgebietes. Rechts im Vordergrund ist das sechseckige Buswartehäuschen zu sehen. Eickes Hus in Asendorf. Seitliche Ansicht des Reet-gedeckten Fachwerk-Gebäudes, mit rotem Mauerwerk und weißen Fensterrahmen. Ein Stück der Rasenfläche im Vorgarten ist zu sehen. Landhaus Dierkshausen: Ehemeliger Gasthof in Dierkshausen, direkt am Dorfteich. Ein weißes Fachwerkgebäude mit rot eingedecktem Dach, davor die Straße mit einem Zaun als Abtrennung zum Dorfteich. Blick von oben auf das alte Spritzenhaus, das an der Jesteburger Straße steht. Man sieht im Vordergrund das rot gedeckte Dach des Spritzenhauses, im Hintergrund weitere Gebäude und eine Flagge mit dem Asendorfer Wappen darauf. Ansicht der Jesteburger Straße in Fahrtrichtung nach Jesteburg. Im Vordergrund eine Beet mít blühenden Osterglocken, dahinter die Straße. Die Bäume am Straßenrand tragen noch kein Laub. Ein Findling als Dorfstein zum 700-jährigen Dorfjubiläum. Auf dem Stein ist links das Asendorfer Wappen dargestellt, das im unteren Teil den Arm des starken Hinnerk und im oberen Teil einen roten Achtstern enthält. Auf der rechten Seite des Steins ist fol Verbindungweg zwischen Wiesengrund und Eichenstraße, in der Nähe des Regenrückhaltebeckens. Im Vordergrund sind Buschwindröschen und frisches Gras zu sehen, dahinter der Feldweg. Wassermühle in Dierkshausen. Das Gebäude ist als rotes Fachwerkhaus mit rot eingedecktem Dach errichtet. Es steht direkt am Mühlenteich. Im Vordergrund ist ein Baum zu sehen, der noch kein Laub trägt. Das Bild zeigt die Eichenstraße im EInmündungsbereich der Hinnerkstraße. Auf der linken Seite ein Hof, mit mehreren älteren Gebäuden aus rotem Ziegelmauerwerk mit braunen Dächern. Im Vordergrund ist die Eichestraße zu sehen. Die Eichen, die im Hintergrund Kapelle auf dem Asendorfer Friedhof. Die Kapelle ist von der Giebelseite her zu sehen, man sieht den Eingangsbereich und darüber ein Kreuz. Auf dem Dach ist der hölzerne Glockenturm zu erkennen. Am Weg, der zur Kapelle führt, sind mehrere Pflanzen zu sehe Blick auf die Hinnerkstraße in Richtung Dorfmitte. Im Vordergrund links sind eine Steinmauer und ein paar Osterglocken zu sehen, rechts die Hinnterkstraße und der Einmündungsbereich des Wiesengrundes. Die Dierkshausener Mühle im Sommer. Das Mühlengebäude ist mittig im Bild zu sehen. Im Vordergrund der Mühlenteich, in dem sich das Gebäude spiegelt. Links und rechts der Mühle stehen mehrere hohe Bäume, sodass die Mühle im Grünen steht. Blick auf das Gebäude des Hof Schröder. Es ist der Giebel des Hauses zu sehen, mit dem Eingang zum Hofladen. In der Mitte des Bildes befindet sich eine Eiche, die jedoch im Frühjahr noch kein Laub trägt. Das Bild zeigt die Bushaltestelle Hinnerkstraße, mit dem vor wenigen Jahren neu errichteten Buswartehäuschen im Mittelpunkt. Auf der linken Seite sind ein Baum sowie ein Wegweiser-Schild des Hotels "Zur Heidschnucke" zu sehen, auf der rechten Seite ein üp Das Ehrenmal auf dem Friedhof in Asendorf. Bei dem Ehrenmal handelt es sich um ein steinernes Kreuz, das im MIttelpunkt des Bildes steht. Das Kreuz steht auf einem kleinen, rund angelegten Platz auf dem Asendorfer Friedhof. Im Hintergrund sind einige einz Blick auf den Dorfplatz aus Richtung Jesteburger Straße. Man sieht im Vordergrund die Jesteburger Straße und den Einmündungsbereich der Schulstraße. Dahinter ist der Dorfplatz zu sehen, auf dem eine große Infotafel und ein sechseckiges Buswartehäuschen st Traktorenumzug Traktorenumzug ©Gemeinde Asendorf Traktorenumzug ©Gemeinde Asendorf Traktorenumzug ©Gemeinde Asendorf Traktorenumzug ©Gemeinde Asendorf Traktorenumzug Flüchtlingsunterkunft Alte Schule Asendorf Schützenhaus Asendorf

Geschichtliches

Asendorf wurde zum ersten Mal im Jahre 1252 urkundlich erwähnt. Über die Herkunft seines Namens - in Anlehnung an das germanische Göttergeschlecht Asen oder den langobardischen Personennamen Aso oder Anso - sind sich die Historiker uneins. 

Der Name Dierkshausen wird abgeleitet von Dydereck (Dirk-Dierk). Die Ortschaft wurde erstmals 1235 urkundlich erwähnt. Der Herzog Otto Von Braunschweig stiftet der Kirche St. Marien zu Lüneburg seine Güter zu Dierkshausen. Die Gebrüder Kind überlassen 1355 ihren Zehnten an Berthold von Heimbuch. Heinrich von Heimbuch wiederum verkauft sein Zehntrecht an den Stift zu Ramelsloh. Zur Franzosenzeit war Dierkshausen -MAIRIE-; Sitz des französischen Bürgermeister. Zur Kommune Dierkshausen gehörten die Orte Hanstedt, Ollsen, Nindorf, Toppenstedt, Schätzendorf und Salzhausen. 1885 vereinigten sich die Orte Asendorf und Dierkshausen zu einer Gemeinde, was bis heute Bestand hat. Dierkshausen hat heute 390 Einwohner.

 
 

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