AM Nieschulz hinterfragt, wie es im Verhältnis stehe, dass Schiedspersonen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 15,- € erhalten, eine Gleichstellungsbeauftragte aber mit einer Aufwandsentschädigung in Höhe von über 100,- € vergütet werde.

FBL‘in Eggers erläutert, dass alle Kommunen im Landkreis Harburg im Vorfeld abgefragt wurden, ob und welche Aufwandsentschädigungen gezahlt werden. Es wurde ein Durchschnittswert gebildet, dem die Fallzahlen zugrunde liegen.

Es ergeht folgende

Beschlussempfehlung:

Der Rat der Samtgemeinde Hanstedt beschließt die 1. Änderungssatzung zur Satzung über Aufwands-, Verdienstausfall- und Auslagenentschädigung für Ratsmitglieder und ehrenamtlich tätige Personen in der Samtgemeinde Hanstedt (Aufwandsentschädigungssatzung).

Abstimmungsergebnis:

 Frau Godyla hat nicht an der Beratung und Abstimmung teilgenommen.